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Pinterest Marketing Agentur on fire

jetzt erfolgreich auf Pinterest werben

Auf dem deutschen Markt haben sich neue Möglichkeiten eröffnet. Pinterest-Werbung wird von vielen Unternehmen bereits genutzt und führt zu beeindruckenden Resultaten. Pinterest-Werbung ist eine chancenreiche Ergänzung der Onlinemarketing-Strategie eines Unternehmens, wenn dieses mit Produkten in den Kategorien Mode, Inneneinrichtung, Reisen, Schönheit, Heimwerken, Technik, Gastronomie und dergleichen arbeiten.

Wichtige Fakten zu Pinterest

Während andere soziale Plattformen wie Facebook, Instagram und co. hinsichtlich des Geschlechts der Nutzer keine besonderen Auffälligkeiten aufweisen, ist bei Pinterest das Gegenteil der Fall. Basierend auf den Pinterest Audience Insights des Jahres 2021 sind 72% der Nutzer weiblich und 23% männlich, während 6% keine Angabe zu ihrem Geschlecht gemacht haben. Eine solche Diskrepanz zwischen der Anzahl der Geschlechter bei einem sozialen Netzwerk ist selten – macht es aber in vielen Fällen umso einfacher, bei einer spezifischen Zielgruppe das Onlinemarketing zu gestalten.

Genauso interessant ist aber die Anzahl der Nutzer: 444 Millionen Menschen waren im November 2021 aktive Nutzer des Netzwerks. 15 Millionen dieser Nutzer kommen hierbei aus Deutschland und speichern in dem visuell geprägten Netzwerk jeden Monat rund vier Millionen Inhalte.

Du brauchst Hilfe bei der Werbung auf Pinterest?

Wir konnten in der Vergangenheit sowohl in Deutschland als auch in Dänemark einer Vielzahl von Unternehmen zu mehr Sichtbarkeit und dementsprechenden finanziellen Erfolgen auf Pinterest verhelfen. Wenn du der Meinung bist, dass deine Zielgruppe/n prinzipiell auf Pinterest zu finden sind, finden wir das gerne für dich heraus – und planen mit dir erfolgsversprechende Kampagnen. Kontaktiere uns hierfür über das unten aufgeführte Formular oder direkt per Telefon.

Warum solltest du Pinterest-Anzeigen verwenden?

Möchtest du die Bekanntheit deiner Marke steigern oder deine Produkte einem kaufenden Publikum näherbringen? Dann solltest du Werbung auf Pinterest in Betracht ziehen. Das Medium eignet sich besonders gut für die Initiierung von solchen Dienstleistungen und/oder Produkten, die sich mit Bildern und Videos sehr ansehnlich darstellen lassen. Die meisten Pinterest-Nutzer verwenden das Medium als Inspiration für persönliche Träume und Gedanken. Sie recherchieren über die Suchfunktion nach Ideen in ausgewählten Bereichen und erstellen auf Basis der gefundenen Pins ihre eigenen Pinnwände mit tollen Pins. Darüber hinaus ist das Medium ein idealer Kanal, um das Interesse deiner potenziellen Kunden auf der Grundlage ihres bisherigen Online-Verhaltens zu wecken. Auf Pinterest lassen sich einfache Remarketing-Kampagnen, aber auch produktorientierte dynamische Anzeigen erstellen, die auf dem Verhalten der Kunden in deinem Shop basieren.

So lassen sich passende Motive für deine Anzeigen finden

Wenn du für dein Produkt oder deine Marke werben möchtest, solltest du dir genau überlegen, welche Bilder und Videos du hierfür verwenden möchtest. Hierbei sind gewöhnliche Produktbilder, wie sie in einem Online-Versandhandel oder in einem Katalog erscheinen würden, nicht unbedingt ratsam. Die Medien, die du final auswählen wirst, sollten aus alltäglichen Situationen oder ähnlichen Kontexten stammen, in denen deine Marke oder dein Produkt für einen expliziten Zweck genutzt wird. Sie sollten schön gestaltet sein und die Nutzer dazu anregen, mehr von deiner Marke erfahren zu wollen.

Die häufigsten Nutzer des Mediums sind Menschen, die sich gerne visuell inspirieren lassen, sich dabei mit Hilfe der eigenen Pins einen Überblick verschaffen und gerne von guten Anleitungen, Tipps und Tricks profitieren möchten.

So beginnst du mit der Werbung auf Pinterest

Pinterest verwendet einen Aufbau, der dem von Facebook sehr ähnlich ist. Wenn du mit Facebook-Werbung bereits Erfahrung hast, wird dir der Einstieg zumindest etwas leichter fallen. Wie bei so vielen anderen Social Media-Plattformen musst du dir als erstes ein Geschäftskonto einrichten. Zusätzlich muss das Anzeigenkonto genutzt werden, über das du die gewünschten Kampagnen laufen lassen kannst – jede mit ihren eigenen Anzeigengruppen und gesponserten Pins.

  • Kampagnen sind in der Kampagnenstruktur als die höchste Ebene zu betrachten. Hier wählst du dein Kampagnenziel aus und legst ein Ausgabenlimit für dieses fest.
  • Anzeigen nach Gruppen sortieren: Hier wählst du Platzierungen, das Budget, die Gebote, den Werbezeitraum und das Targeting deiner gesponserten Pins, die die Anzeigengruppe enthält.
  • Gesponserte Pins sind der Name für deine Anzeigen, die den Nutzern angezeigt werden. Jede Anzeige ist ein Teil einer Gruppe und weist eine spezifische URL und ein eindeutiges Bildmaterial auf.

Es gibt eine Vielzahl von Einrichtungsoptionen auf den verschiedenen Ebenen der Kampagneneinrichtung, die es dir ermöglichen, individuelle Kampagnen einzurichten, die deinen Wünschen in Bezug auf Zielerreichung, Konversion oder Branding entsprechen.

Pinterest funktioniert nach dem Auktionsprinzip, bei dem sowohl dein Gebot als auch die Zielerfahrung und die Relevanz der Zielgruppen bestimmen, was du pro Auktion pro gesponserten Pin zahlen wirst. Die gute Sache ist: du zahlst nur so viel, wie nötig ist, um den nächstbesten Inserenten zu schlagen! Daher wird es regelmäßig vorkommen, dass du weniger als dein maximales CPC-Gebot zahlen wirst und am Ende in deine Pinterest-Budget noch einen Puffer hast, den du anderweitig verwenden kannst.

Melde unbedingt eine Website an!

Dein Unternehmensprofil kann maximal eine Website für sich beanspruchen. Dadurch hast du die Möglichkeit, dein Logo als Profilbild neben deinen Pins anzuzeigen.

Folge dieser Anleitung, um eine Website für dich zu beanspruchen: https://help.pinterest.com/da/business/article/claim-your-website

Pinterest Analytics

Sobald du dein Konto erstellt hast, hast du auch Zugang zu Pinterest Analytics. Dieses Tool hilft dir als Werbetreibender, deine Leistung zu messen und zu analysieren sowie wertvolle Erkenntnisse über die Vorlieben deiner Zielgruppe zu gewinnen.

In Pinterest Analytics kannst du interessante Statistiken über die Personen finden, die Interesse an Ihrem Unternehmen gezeigt haben. Diese Informationen können dann dazu verwendet werden, noch ansprechendere Inhalte für zukünftige Kampagnen zu erstellen.

Behalte mit dem Pinterest Tag den Überblick über dein Tracking

Wie bei allen sozialen Medien gibt es auch bei Pinterest einen Tag, mit dem die Aktionen aufgezeichnet werden können, die Nutzer auf deiner Website oder in deinem Shop durchführen, nachdem sie mit deinen gesponserten Pins interagiert haben. Das Tag muss zu deiner Website hinzugefügt oder über den Google Tag Manager implementiert werden. Durch die Verwendung deines Tags erhältst du bessere Einblicke in deine Zielgruppe und in den Ertrag deiner Anzeigen. Dies hilft dir letztendlich, deine Präsenz auf Pinterest zu optimieren und die Pinterest-Anzeigen zu verbessern.

Sobald du dein Pinterest-Tag angeheftet hast, solltest du die Pinterest Tag Helper-Erweiterung für Google Chrome herunterladen, um zu sehen, ob dein Tag die richtigen Ereignisse liefert.

Unsere Experten bei River Online helfen dir gerne bei der Umsetzung deines Pinterest Tags.

Einrichten eines Pinterest Tags:

  • Der Basiscode, der die eigentliche Grundlage des Tags bildet, muss implementiert werden. Dies muss auf jeder Seite deiner Website der Fall sein, unabhängig davon, ob du bestimmte Konversionen auf diesen Seiten verfolgen möchtest oder nicht.
  • Außerdem müssen auf den Seiten, auf denen du Conversions nachverfolgen willst, Ereigniscodes implementiert werden. Dies geschieht, nachdem der Basiscode auf der Seite platziert wurde.

Der Ereigniscode sollte dort eingefügt werden, wo du sehen möchtest, welche Aktionen deine Besucher durchführen. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn sie sich für deinen Newsletter anmelden, auf bestimmte Schaltflächen klicken oder einen Kauf tätigen. Mit dem Pinterest Tag kannst du auch dynamisches Remarketing betreiben, wie es bereits von Facebook und Instagram bekannt ist.

Optionen für die Ausrichtung

Sobald du deine erste Kampagne eingerichtet hast, gibst du ihr einen Namen und legst ein Ziel für die Kampagne fest.

Hier kannst du zwischen den folgenden verschiedenen Zielgruppenoptionen wählen:

  • Markenpräferenz
    • Ideal, wenn du mehr Klicks auf deinen Anzeigen haben möchtest.
  • Markenbewusstsein aufbauen
    • Optimales Targeting, wenn du möchtest, dass die Nutzer Ihre Produkte oder Ihre Marke entdecken.
  • Umsatzsteigerung
    • Hilft bei der Steigerung der Online- und Offline-Verkäufe.

Beachte hierbei, dass dein Targeting bestimmt, auf welche Gebote und Anzeigenvarianten du zugreifen kannst, und dass es auch den Gesamterfolg deiner Werbung definiert.

 

Unter den Kampagnenzielen sind auch andere Arten von Targeting verfügbar, um eine Feinabstimmung zu ermöglichen:

  • Geschlecht, Alter, Standorte, Sprachen und Geräte.
  • Interessen-Targeting, mit dem du deine Pins auf die Interessen der Nutzer ausrichten kannst, z. B. Heimwerken, Inneneinrichtung, Kochen und vieles mehr.
  • Keyword-Targeting, das sich optimal für die Steigerung des Umsatzes eignet, da es deine gesponserten Pins auf der Grundlage bestimmter Schlüsselwörter und Begriffe zuordnet.
    • Es lässt sich aber auch mit negativen (auszuschließenden) Keywords arbeiten, die du vielleicht schon von deiner Arbeit mit Google Ads kennst.

Erstellen von Anzeigengruppen

In deinen Anzeigengruppen kannst du das Budget, die Zielgruppe, die Gebote und den Zeitraum für deine Anzeigen festlegen. Du kannst gerne mehrere Anzeigengruppen erstellen, um zu testen, wie die Pinner/Nutzer auf dein Material reagieren. Darüber hinaus kannst du gleichzeitig wertvolle Erkenntnisse über deine Pinner sammeln, die du für zukünftige Pinterest-Werbung nutzen kannst.

Anzeigenformate

Sobald du dein Targeting ausgewählt hast, stehen dir eine Vielzahl interessanter Anzeigenformate zur Verfügung:

Normale Nadel

Eine schlichte Anstecknadel, die du für dein ausgewähltes Publikum sponsern kannst. Dies ist ein Bild mit begleitender Überschrift und Text. Achte hierbei unbedingt darauf, Bilder mit einem maximalen Seitenverhältnis von 2:3 zu verwenden, da die Bilder sonst im Feed abgeschnitten werden können.

Video in Standardbreite

Dieses Format ermöglicht es dir, mit Videoinhalten zu werben. Es können sowohl quadratische 1:1-Videos als auch vertikale 2:3- oder 9:16-Videos verwendet werden.

Die Videos müssen mindestens vier Sekunden und dürfen höchstens 15 Minuten lang sein. Dies bietet eine gute Gelegenheit, verschiedene Varianten in deinen Anzeigengruppen zu testen, um das Format zu finden, mit dem deine Pinner am liebsten interagieren.

Beworbenes Video mit maximaler Breite

Dies sind Videos, die die gesamte Breite des Feeds abdecken und so für eine hohe Sichtbarkeit deiner Pins sorgen. Hier kannst du sowohl quadratische Videos im Format 1:1 als auch Videos im Breitformat 16:9 verwenden. Die Videolänge muss ebenfalls mindestens vier Sekunden und höchstens 15 Minuten betragen.

Gesponserte App-Pins

Dieses Format kann verwendet werden, um die Anzahl der Downloads deiner App zu erhöhen. Das Format ist das gleiche wie bei einer normalen Stecknadel, und auch hier kannst du das vertikale Videoformat verwenden, um deine App zu bewerben.

Gesponserte Karussells

Ein Karussell ist ein Pin mit mehreren Bildern. Mit einem solchen hast du die Möglichkeit, mehrere Produkte gleichzeitig, eine Anleitung oder andere Inhalte auf intelligente Weise zu zeigen. Du kannst zwei bis fünf Bilder pro Karussell einfügen, und mit einem Wisch zur Seite können die Nutzer nun beispielsweise mehrere Bilder desselben Produkts sehen. Das Format kann sowohl das quadratische 1:1 als auch das vertikale 2:3 sein.

Weitere Informationen zu allen Anzeigenspezifikationen findest du hier: https://business.pinterest.com/da/Pinterest-product-specs

Beachte unbedingt, visuell einladende Anzeigen und Pins zu erstellen, die zur Plattform passen und den Nutzern Lust machen, mehr über deine Website zu erfahren oder dein Produkt zu kaufen. Verwende hierfür hochwertige Bilder und Videos und halte dich permanent an aufgeführten Spezifikationen, um sicherzustellen, dass dein Motiv nicht abgeschnitten wird oder anderweitig negativ zur Leistung deiner Anzeige beiträgt. Die Videos solltest du mit überzeugenden Text-Overlays oder Untertiteln zu versehen, da viele diese in ihrem Feed mit ausgeschaltetem Ton abspielen.

Richtlinien für die Werbung

Wenn du dich entscheidest, deinen ersten gesponserten Pin zu veröffentlichen, wird Pinterest immer prüfen, ob er den Werbestandards entspricht. Dies kann bis zu 24 Stunden dauern.

Weitere Informationen über die Anzeigenstandards findest du hier: https://policy.pinterest.com/da/advertising-guidelines.

Pinterest legt generell viel Wert darauf, dass gesponserte Pins sowohl optisch ansprechend als auch nützlich für die Nutzer der Plattform sind. Vermeide daher unnötigen Clickbait, wovon Pinterest auch selbst dringend abrät.

Pinterest verbietet zudem Werbung für Folgendes:

  • Illegale Stoffe
  • Produkte von zuvor lebenden Tieren wie Elfenbein, Korallen, Tigerfelle usw.
    • Die gesamte Liste findest du hier: https://www.worldwildlife.org/publications/wildlife-friendly-online-trade-2017-a-harmonized-policy-for-e-commerce-and-social-media-companies
  • Illegale Produkte und Dienstleistungen
  • Gefälschte Waren
  • Politische Kampagnen
  • Sensibler Inhalt
  • Tabakkonsum
  • Waffen und Sprengstoffe
  • Inakzeptable Geschäftspraktiken
  • Alkohol (obwohl es einige Schlupflöcher gibt, die dies erlauben)
  • Lotterien
  • Glücksspiel
  • Kryptowährung
  • Gesundheitsbezogene Produkte und Dienstleistungen

Die Kosten für Pinterest-Werbung

Durch Pinterest-Werbung hast du die Möglichkeit, deine Budgets zu 100% zu kontrollieren. Bei der Erstellung von Kampagnen wählst du entweder dein Tages- oder Langzeitbudget. Du bestimmst ebenfalls dein CPC-Gebot, d. h. den Betrag, den du für einen Link-Klick maximal zahlen möchtest.

Dein Budget hängt also ganz von dir ab. So hast du auch die sinnvolle Möglichkeit, Pinterest-Werbung zu testen, ohne hierfür ein Vermögen auszugeben.

Das Besondere an Pinterest: das Medium ist trotz der bedeutenden Anzahl der Nutzer bei Unternehmen nicht die Nummer 1-Adresse für Werbung, was bedeutet, dass branchenabhängig teilweise unerhört niedrige Preise für Expositionen, Klicks und sogar Käufe möglich sind.

Möchtest du deinen Online-Auftritt nachhaltig verbessern?

Dann lass dich von uns beraten und erhalte eine kostenlose Erstanalyse für deine Online Marketing Strategie.

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Finn Lorenz
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